Hier finden Sie Informationen über ungiftige Pflanzen, Ernährung, Entwurmen und Impfen.

Eine Entscheidungshilfe über das Chipen oder Tätowieren ihrer Katze am Ende der Seite  



 

Ungiftige Pflanzen von A-Z

Da man immer nur lange Listen über Giftpflanzen findet, war es für mich wichtig herauszufinden welche Pflanzen ungiftig für unsere Katzen sind und die man dann unbedenklich kaufen und hinstellen und im Garten anpflanzen kann.

Hier eine Liste von Pflanzen die ungiftig für Katzen sind !
In Gärtnereien und Blumenläden ist man sich oft unsicher 
-
mir geht es jedenfalls oft so....

A
Aralie (Dizygotheca spp.)
Austr. Flaschenbaum (Brachychiton rupestris)
Ackerminze (Mentha arvensis)

B
Baldrian (Valeriana)
Bambus (Bambusoideae)
Bergpalme (Chamedorea elegans)
Birnbaum (Pyrus communis)
Blasenbaum (Koelreuteria paniculata)
Blaues Lieschen (Exacum affine)
Blutblume (Haemanthus spp.)
Bougainvillea (Bougainvillea spectabilis)
Wilde Mauretanische Blutmalve (Malva sylv. var. mauritiana)

D
Deutzien (Deutzia spp.)
Dickblatt (Crassula spp.)
Drachenbaum (Dracaena spp.)
Dreimasterblume (Tradescantia spp.)
Dahlien (Dahlia)
Dattelpalme (Phoenix spp.)

E
Eberraute (Artemisia abrotanum)
Echter Eibisch (Althaea officinalis)
Efeuaralie (Fatshedera lizei)
Erika (Erica gracilis)

F
Feldthymian (Thymus pulegioides)
Falscher Jasmin, Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)
Farn (Microlepia speluncae)
Flieder (Syringa spp.)
Frauenhaarfarn (Adiantum spp.)

G
Geweihfarn (Platycerium bifurcatum)
Glockenblume (Campanula isophylla)
Goldmelisse, Indianernessel (Monarda didyma)
Großblütige Nachtkerze (Oenothera grandiflora)
Gloxinie (Sinningia-Hybriden) 

H
Hagebutte (Rosa canina L.)
Harfenstrauch (Plectranthus fruticosus)
Haselnuss (Corylus avellana)
Himmelsleiter,blaue (Polemoniaceae)

J
Johannisbeere (Ribes)
Jasmin, falscher (Philadelphus coronarius)

K
Kamelie (Camellia japonica)
Katzenminze (Nepeta cataria)
Kentia-Palme (Howea spp.)
Keulenlilie (Cordyline spp.)
Klimme, Zimmerrebe (Cissus antarctica)
Kokospalme (Cocos nucifera)
Kokospälmchen (Microcoelum weddelianum)
Korbmarante (Calathea spp.)
Kornelkirsche (Cornus mas)
Kranzschlinge (Stephanotis floribunda)
Krossandre (Crossandra undulifolia)
Kussmäulchen (Nematanthus spp.) 

L
Lavendel (Lavandula angustifolia)
Leuchterblume (Ceropegia woodii)
Losbaum (Clerodendron thomsonae)

M
Maulbeerbäume (Morus spp.)
Margerite (Leucanthemum vulgare)
Mehlbeere (Sorbus aria)
Mittagsblume (Lampranthus aurantiacus)
Mooskraut (Selaginella spp.)
Mutterkraut (Tanacetum prathenium)

O
Osterkaktus (Rhipsalidopsis spp.)
 
P
Pantoffelblume (Calceolaria spp.)
Pellefarn (Pellea rotundifolia)
Pfeilwurz (Maranta leuconeura)
Pflaume (Prunus domestica) (nur Kern ist giftig!)
Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

R
Rachenrebe (Columnea spp.)
Rosen
Rotblatt (Setcreasea purpurea)

S
Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
Saumfarn (Pteris cretica)
Schamblume (Aeschynanthus speciosus)
Schattenröhre (Episcia spp.)
Schiefteller (Achimenes longiflora)
Schildfarn (Polystichum falcatum)
Schusterpalme (Aspidistra elatior)
Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata)
Schwertfarn (Nephrolepis spp.)
Stechpalmenfarn (Cyrtomium spp.)
Steinbrech (Saxifraga spp.)
Stiefmütterchen (Viola tricolor)
Strauchveronica (Hebe andersonii)
Streifenfarn (Asplenium nidus)
Süßholzholz (Glycyrrhiza glabra)

T
Teegewächse (Ternstroemieae Eurya japonica)
Thymian, echter (Thymus vulgaris)
Tigermaul (Faucaria tigrina)
Tillandsien (Tillandsia lindenii)
Tüpfelfarn (Phlebodium aureum)

V
Versteckblüte (Cryptanthus spp.)
Vriesee (Vriesea spp.) 

W
Wachsblume (Hoya spp.)
Winteraster (Chrysanthemum indicum) - (wirkt sensibilisierend) 

Y
Yucca spp. (Yucca elephantipes)

Z
Zebrakraut (Zebrina spp.)
Zimmerhafer (Billbergia nutans)
Zimmertanne (Araucaria excelsa)
Zitronenbaum (Citrus sinensis)
Zyperngras (Cyperus spp.)


© by andrea cattery of sutherland
Es wurde aufwendig recherchiert aber es wird keine Garantie für die Liste übernommen.
Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 
Wer die Liste auf seiner Homepage einbinden möchte oder Erweiterungstips hat bitte Mail schicken!

 

 

Interessante Seiten

Es gibt sehr interessante Dinge über Katzen, die schon auf unzähligen Katzenhomepages beschrieben und niedergeschrieben sind.

Ich habe jedoch zwei Lieblings - Homepages, auf den alle Informationen sehr detaliert und übersichtlich zusammengefasst sind, ohne das man noch viel im WWW herumsuchen musst. 

Hier findet man viele Informationen zu den Themen:

 
  • Impfen, Entwurmen, Krankheiten, Gesundheitstips
  • Tierschutz, vermisste und entlaufenen Katzen, Notfälle
  • Hilfe für Menschen mit Katzenallergien / Allergien
  • Gerichtsurteile etc.
  • Es werden noch viel mehr Themen behandelt,
    schauen Sie einfach selbst

     

Übrigens die Seite wurde zur Seite des Jahres 2005 von Cuxhaven gewählt und ausgezeichnet!

Herzlichen Glückwunsch.

Laras Lieblingsseite Cuxkatzen Bitte eintreten

 

Artgerechte Ernährung für unsere Stubentiger

Immer wieder ist man verunsichert ob Trockenfutter oder Nassfutter
oder beides unseren Katzen am besten bekommt, oder Rohfütterung.

Allgemeine Anregungen und Futtertips haben wir auf unserer Homepage
unter dem Link Catfood

Auf der unten genannten Website werden viele Fragen zum Thema gesunde
und artgerechte Ernährung ausführlicher besprochen.
Vorallem aber zum Thema BARFEN.

Kiwanga  Savannah Cats  -- > Treten Sie ein


Pro und Kontra der elektronischen Kennzeichnung im Vergleich zur Tätowierung

Immer mehr Tierärzte raten von einer Tätowierung ab und verweisen ausschließlich auf den Chip als sichere Variante der Kennzeichnung. Dies ist so nicht korrekt, und bevor man sich für eine Kennzeichnung entscheidet, sollte man die Vor- und Nachteile beider Methoden sorgsam gegeneinander abwägen. Es sei gleich vorweg gesagt, dass es DIE perfekte Kennzeichnung nicht gibt, denn beide Methoden haben Nachteile:

Die Tätowierung kann (wenn sie schlecht gesetzt ist) nicht gut lesbar sein oder nach einigen Jahren verblassen. Dies liegt entweder an der Qualität der Tätowierfarbe oder an der Tätowierzange, die verschmutzt war oder nicht fest genug appliziert wurde.

Der größte Nachteil des Chips ist die Tatsache, dass er äußerlich nicht sichtbar ist und nur von einem Tierarzt oder Tierschutzverein mit Hilfe eines speziellen Gerätes gelesen werden kann. Privatpersonen, denen eine Katze zuläuft, können diese nicht als entlaufen erkennen. Hinzu kommt, dass der Chip durch Gewalteinwirkung (Sturz vom Balkon/ Baum, Autounfall etc.) beschädigt werden kann und damit für das Gerät nicht mehr lesbar ist.

Der Hauptgrund für den Trend gegen eine Tätowierung liegt darin begründet, dass sie als wirkungslos bei Tierdiebstahl und Missbrauch für Versuchszwecke oder für die Fellindustrie angesehen wird, da in einem solchen Fall einfach die Ohrspitzen abgeschnitten würden.

Fakt ist: Vor Diebstahl schützen BEIDE Kennzeichnungen nur ungenügend: Der Chip ist sehr leicht zu erfühlen (wird in der “Tasche” hinter dem Ohr gesetzt und rutscht bei allen Tieren den Hals herunter, bis er an einer Stelle zwischen unterem Nacken und Schulter zum Stillstand kommt und mit dem Bindegewebe verwächst) und kann durch einen einfachen Hautschnitt in wenigen Minuten entfernt werden.

Die Tätowierung kann undeutlich werden, jedoch ist es nicht mehr möglich, sie durch Kupieren der Ohrspitzen zu entfernen, da inzwischen alle Tierärzte die Tätowierung mittig setzen bzw. dies tun sollten.

Der Unterschied im Falle eines Diebstahls (gerade für Besitzer von Rassetieren interessant) liegt darin, dass ein Chip RÜCKSTANDSLOS entfernt werden kann, während man bei einem Tier mit gekappten Ohrspitzen sofort weiß, dass es ehemals über eine Tätowierung verfügte und ein Rassetier ohne Ohren außerdem wertlos ist.

Aus den Erfahrungen unserer täglichen Praxis können wir allen Tierbesitzern nur wärmstens empfehlen, ihre Tiere sowohl tätowieren als auch chippen zu lassen. Ein Chip kann jederzeit gesetzt werden, während die Tätowierung nur in Narkose erfolgen kann und es sich deshalb empfiehlt, sie mit einer Kastration, einer Zahnsteinbehandlung o.ä. zu kombinieren.

Bitten Sie Ihren Tierarzt um eine
deutliche Tätowierung! Hierzu empfiehlt es sich, die Ohrmuschel von Fett und Schmutz zu reinigen, die Haare zu entfernen und die Zange mit ausreichend Druck zu betätigen. Den Chip sollten Sie auf keinen Fall an der Schulter setzen lassen, da hier nicht genug Bindegewebe vorhanden ist, mit dem der Chip verwachsen kann und es deshalb durch die Reibung am Schulterblatt zu Reizungen kommen kann.

Die Kennzeichnung muss unbedingt REGISTRIERT werden, entweder bei TASSO oder dem Deutschen Haustierregister und am besten bei beiden. Dort müssen Sie auch anrufen, wenn Sie ein Tier gefunden haben, denn nur diese (kostenlosen und auch online verfügbaren) Dienste können den Besitzer ausfindig machen. Die Formulare für die Registrierung erhalten Sie bei Ihrem Tierarzt.

Ein zum Leidwesen der Tierbesitzer häufig übersehener großer Nachteil des Chips ist, dass keine Privatperson, der ein Tier zuläuft oder die ein totes Tier am Straßenrand findet, dieses in eine Tierarztpraxis bringt, um es auf einen Chip untersuchen zu lassen, während eine Tätowierung (auch wenn sie nicht mehr lesbar ist) ins Auge sticht und zur Identifizierung beitragen kann. Viele Tierhalter erfahren deshalb nie, dass ihr Tier überfahren wurde und suchen noch Jahre weiter. Ebenso tragisch ist, dass erfahrungsgemäß kaum jemand auf den Gedanken kommt, dass die nette Katze, die er seit Monaten füttert, weil sie es sich eines Tages in seinem Schuppen gemütlich gemacht hat, ein schmerzlich vermisstes Haustier ist, wenn sie nicht über eine sichtbare Kennzeichnung (Halsband, Tätowierung) verfügt.

Noch ein Wort zum Abschluss:

Jede fünfte vermisste Katze läuft jemandem zu, ohne dass der Finder sie meldet. Und nur wenige Kilometer entfernt warten vielleicht Sie darauf, dass Ihr geliebtes Tier endlich nach Hause kommt. Bitte melden Sie deshalb zugelaufene und überfahrene Tiere in Ihrer lokalen Zeitung! Diese Anzeigen sind immer kostenlos.

Quelle www.cat-care.de

Anmerkung zu gechipten Rasse-Tieren von Züchtern

Es gibt mittlerweile einige Züchter die der Überzeugung sind, ein Chip würde ihre verkauften Rasse-Tiere vor illegalen Züchtern schützen. Das ist ein Irrtum da er problemlos wie oben beschrieben von jedem Tierarzt entfernt werden kann und wird. Wenn man Rassetiere züchtet und an sogenannte Liebhaber bzw. als das Kitten als Liebhabertier verkauft, sind die Tiere weder durch einen Chip noch einen Vertrag geschützt. Der einzigste Schutz ist und bleibt die Frühkastration. 

 

 

 

 

 

 


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